Wichtige Adressen und Internet-Links im Arrondissement für Sie: Bars+Discos+Nachtklubs, Behörden/Politik, Botschaften, Bücher/Verlage, Cafes, Delikatessen, Filmemacher, Geschäfte, Gesundheit/Beauté, Hotels, Kunst/Kultur, Mode, Museen/Monumente, Musik, Organisationen, Religiöses, Restaurants/Bistros, Schuhe/Lederwaren, Schulen/Universitäten, Sport, Tanz/Theater. umgezogen zu ONLINE-IN-PARIS.DE Auf dem Rummel Foire du Trône wird Nestor Burma
beinahe selbst das Opfer eines Attentats. Der Rummel ist jedoch inzwischen vom Platz Nation in den Bois de Vincennes
verzogen. Leider gibt es viele der damaligen Attraktionen, lebhaft geschildert, nicht mehr!
Ein wenig exklusiver ist der Bahnhof Gare de Lyon, von dem der moderne TGV in die Weinbaugebiete im Burgund und an der Rhone fährt. Hier können sie in einem der exklusivsten Restaurants von Paris, dem Train Bleu, die auf dem Wege liegende regionale Küche probieren.
Doch dieser Bahnhof spielt auch häufig eine Rolle in anderen Krimis von Léo Malet, die auswärts handeln.
Vorwiegend natürlich im französischen Süden, da er selbst aus Montpellier stammt.
Hier im Viertel um den Gare strandeten alle Immigranten aus dem Süden.
Auf der anderen Seite der Strasse und der Metrolinie befindet sich das Palais Omnisports de Paris-Bercy. Bekannt auch durch seine Tennisturniere. Dann kommt ein neues modernes Stadtviertel, das die einstigen verruchten Quartiere verdrängt hat.
Bercy war ein Dorf am Rande von Paris,
jenseits der Zollgrenze gelegen. Hier hatten die Staatsbediensteten Schnüffler kein Recht, einen gesalzenen Obolus auf den Wein zu erheben, den die Händler aus der weiten Provinz in die Hauptstadt liefern wollten. Deshalb mieteten die Lieferanten aus dem Burgund und dem Bordelaise hier Lagerhallen an. Inzwischen hat Paris das Weindörfchen eingemeindet und attraktiv umgebaut. Siehe auch die wichtigen Adressen unten. Und die Ironie, das Finanzministerium hat sich inzwischen unweit davon
niedergelassen.
Für künstlerisch interessierte die Opéra Bastille, für die der Bahnhof Gare de Vincennes abgerissen wurde. In den Bögen unter dem Bahndamm haben sich Galerien, Cafés und Restaurants niedergelassen. Und nach dem Besuch des Viaduc des Arts, können Sie dann oben auf dem Bahndamm im grünen spazieren.
Léo Malet: Kein Ticket für den Tod
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